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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schöfferbis Schokolade |
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. (Bresl. 1881). Vgl. außerdem: Voitus, Handbuch für Schöffen (Berl. 1879); Kochs, Der Schöffe im Deutschen Reich (das. 1879); Eichhorn, Schöffensachen (das. 1881).
Schöffer (Schoiffer), Peter, Mitarbeiter Gutenbergs und Fusts, gebürtig
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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diente vorerst die lat. Texttype, später kam eine besondere Schrift got. Charakters auf, welche der damaligen Briefschrift sehr nahe stand. Sie wurde zuerst im «Garten der Gesundheit» (1485 bei Pet. Schöffer) und von dem Maler Rewich zu Mainz, von dem
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0554,
Buchdruckerkunst (Ausbreitung der Erfindung) |
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als der Anfang 1503 gestorbene Peter Schöffer gingen dessen Nachkommen in der Verleugnung Gutenbergs. Sein Sohn Johann folgte ihm in der Leitung der Druckerei, und sein Name erscheint zum erstenmal in der Schlußschrift des "Mercurius Trismegistus" vom
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0553,
Buchdruckerkunst (Nachfolger Gutenbergs) |
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Friedrich Hewmann, Buchdrucker im Kirschgarten zu Mainz, verkauft wurde.
Nachdem 1455 Fust die Druckerei Gutenbergs an sich gebracht, nahm er Peter Schöffer zum Teilhaber, und 1457 brachten sie das noch heute als außerordentliche Druckleistung
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Fustagebis Fusulinen |
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F.s Eigentum wurde, läßt sich mit Sicherheit vermuten; ebenso daß dazu die Typen der 42zeiligen lat. Bibel gehörten und gerade diese das gemeinsame Werk von Gutenberg und F. ist. F. verband sich mit Peter Schöffer (s. d.), der F.s Tochter Christine
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0571,
Buchhandel (Einfluß der Erfindung der Buchdruckerkunst) |
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Hermann von Stadtloen aus Münster (gest. 1474) hielt sogar für Frankreich ein Lager der Drucke von Peter Schöffer und Konrad Henckis.
Beträchtlich war der litterarische Bedarf der gebildetern Geistlichen, der reichen Klöster und Stifter, wenn er sich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schöfferbis Schokolade |
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die Frage, ob S. oder
Schwurgericht, s. Schwurgericht.
Schöffer, Peter, von Gernsheim am Rhein,
geb. um 1425, war Schönschreiber von Beruf und
als solcher in Paris 1451 thätig, Gehilfe des Joh.
Fust (s. d.) während dessen Verbindung mit Guten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0552,
Buchdruckerkunst (Gutenberg) |
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begeisterten, in Geldsachen jedoch unpraktischen Gutenberg und mit ihm auch dessen Erfindung selbst ganz in seine Hand zu bekommen, was ihm denn auch vollkommen gelang, nachdem er sich nach der andern Seite vorsichtig gedeckt und sich in Peter Schöffer
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0655,
Buchdruckerkunst |
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). Diese Verbindung endigte 1455 mit einem Prozeß, welcher zu Fusts Gunsten entschieden wurde, in dessen Eigentum anscheinend das Druckgerät überging. Fust verband sich nun mit Pet. Schöffer (s. d.), einem frühern Schönschreiber, der bei Gutenberg
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Notenbankenbis Notensystem |
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in Venedig hervorzuheben. (Vgl. Schmid, Ottaviano dei Petrucci, der erste Erfinder des Musiknotendrucks mit beweglichen Metalltypen, Wien 1845). In Deutschland erwarben sich vor andern Erhard Oglin (Öglin, Ocellus) in Augsburg (seit 1507) und Peter
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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ersten voll datierten Buche, dem Psalterium des Fust und Schöffer von 1457. (S. nebenstehende Figur.)
^[Fig.]
Häufig sind die Anfangsbuchstaben des Druckers oder Verlegers dem Zeichen beigegeben, z. B. W. C. im D. des William Caxton, manchmal auch
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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Ludwigsbahn, hat ein Amtsgericht, eine schöne kathol. Kirche, Wälle und Gräben, ein Denkmal Peter Schöffers, der hier geboren war, Stärkefabrikation, Dampfmühlen, Schiffahrt, einen guten Rheinhafen, besuchte Wochenmärkte und (1885) 3562 meist kathol
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Vrijburgbis Vulkan |
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. Verwijs, P. J. ^[Peter Jacob] Cosijn und Kluyver fortsetzte. Zugleich gab er ein »Mittelniederländisches Wörterbuch« (Leid. 1864 u. öfter) heraus und stellte mit te Winkel in den Schriften: »Grondbeginselen der nederlandsche spelling« (5. Aufl., das. 1884
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0678,
Buchhandel |
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Handschriftenhandel gewesen sein mochten. Aber sie beschränkten sich nicht auf ihr Vaterland, Fust und Schöffer waren nach Paris gegangen, um dort ihre Bibeln zu verwerten, und der unternehmendste und thätigste Verleger seiner Zeit, Antoni Koburger (s
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Danjbis Dannemarie |
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oder von den Gemeinden zu stellende Geschworene zur Erhebung der Steuer angestellt. Peter d. Gr. verwandelte sie in eine Kopfsteuer, die unter Kaiser Alexander Ⅲ. aufgehoben worden ist. Die jetzige Bezeichnung für Steuer ist Podatj (s. d.).
Danjoutin
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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der Hess. Ludwigsbahn, Sitz eines Amts-
gerichts (LandgerichtDarmstadt), hat (1890) 3426 E.,
Post, Telegraph, ein Standbild des hier geborenen
Peter Schöffer (s. d.), eine fliegende Brücke über den
Rhein, höhere Bürgerschule, Malz- und große Kar
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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von Pet. Schöffer in Mainz wird jetzt mit Recht als Nachdruck angesehen. Zwei Jahre später folgte in Antiquatype das «Speculum vitae humanae», und 1473 eine 2. Ausgabe desselben; außerdem giebt es von ihm zwei undatierte Drucke wohl aus gleicher Zeit. H
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0531,
Illustrationen |
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Zeit waren roh, die Verwendung der Holz-
schnitte läßt auf eine große Naivetät sowohl der
Drucker als des Lesepublikums schließen. In der
von Peter Schöffer 1492 gedruckten "Sachsen-
Chronik" findet man z. B. alle größeren Städte und
viele
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Rübenblattwespebis Rubens |
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der R. (in der
«Bibliotheca zoologica» , 2. Heft, Cass. 1888).
Rübenreps , s. Rübsen .
Rubens , Peter Paul, der berühmteste vläm. Maler, geb. im Juni 1577 wahrscheinlich zu Siegen (im
Nassauischen), Sohn eines Antwerpener
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